Ganz Egal, ob sie sich eine billige oder eine teure Uhr kaufen.

Sie erhalten nicht eine Minute mehr dafür.

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Oft fehlt nur ein kleines Stück,

und die Welt ist wieder in Ordnung.

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Sich nach etwas sehnen, heißt auch,

einen schweren Weg bis zum Ende gehen.

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Allgemein wird behauptet, daß wir alle drei Jahre unser Wissen verdoppeln.

Täten wir nicht besser daran, unsere Unwissenheit zu halbieren?

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Die Salzlagerstätten bestehen seit rund 200 Millionen Jahren.
Heute werden sie abgebaut und mit einem Haltbarkeitsdatum versehen.

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Liebe ist keine Sache für einen Augenblick.

Ein »Augenblick« kann aber ein wunderbarer Anfang dafür sein.

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Zukunft ist für mich, der schöne Augenblick,
den ich jetzt erlebe,
und an den ich morgen gern zurückdenken möchte.

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Gegenseitige Hilfe ist eine sehr schöne Form von Lebensqualität

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Es sind nicht die materiellen Werte,

die unsere Gefühle wecken,

sondern deren Erscheinungsbild

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Oft sind es die kleien Worte im Leben,
die für einem die größte Bedeutung haben.

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Wenn du einem geretteten Trinker begegnest, dann begegnest du einem Helden.

Es lauert in ihm schlafend der Todfeind.

Er bleibt behaftet mit seiner Schwäche und setzt seinen Weg fort

durch die Welt der Trinkunsitten, in einer Umgebung, die ihn nicht versteht,

in einer Gesellschaft, die sich berechtigt hält,

in jämmerlicher Unwissenheit auf ihn herabzuschauen,

als auf einen Menschen zweiter Klasse, weil er es wagt,

gegen den Alkoholstrom zu schwimmen.

Du sollst wissen:   Er ist ein Mensch erster Klasse!

Friedrich von Bodelschwingh (1831 - 1910), evangelischer Pastor

Bild  © Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Die Arbeit läuft dir nicht davon,

wenn du deinem Kind einen Regenbogen zeigst.

Aber der Regenbogen wartet nicht,

bis du mit der Arbeit fertig bist.

Zitat  :  Internet

Bild  © Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Wenn Kinder fragen -

einfache Antworten verbieten sich.

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Kommunikation ist viel mehr
als zwei klappernde Gebisse.

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Die Bienen sind die Wächterinnen der Natur.

In ihrem Volk gibt es keine Rangordnung,

eine jede sieht ihre Nachbarin als ebenbürtig an,

und das schon seit Millionen von Jahren.

Keines dieser Individuen käme je auf den Gedanken,

den eigenen Lebensraum zu zerstören oder

durch Gifte unbewohnbar zu machen.

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Lieber allein sein als gemeinsam einsam.

© Gräfin Fito

 

 

Bei mir herrscht "malerische Unordnung".
Selbst wenn ich etwas liegenlasse,
paßt es oft sogar farblich dorthin.

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Glück ist nicht die Voraussetzung für Zufriedenheit.
Zufriedenheit ist aber die Voraussetzung für Glück.

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Das Wetter spielt verrückt,

weil wir verrückt mit dem Wetter spielen.

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Eine Idee besteht meist aus

vielen guten Gedanken.

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Ich wünsche der Natur alles Gute!

Wenn die Ära der Menschheit vorbei ist!

Wenn der Mensch durch Gewinnsucht und Ausbeutung der

Natur und Bodenschätze seinen eigenen Lebensraum

zerstört und unbewohnbar gemacht hat.

 

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Betrachten sie das Älterwerden nicht unter dem Aspekt

"Verlust an Aussehen",

sondern lieber unter

"Gewinn an Lebenserfahrung"!

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Bücher sind archiviertes Wissen.

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Die Menschen schauen in den Rückspiegel,

während sie ihren Weg in die Zukunft lenken.

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

"Depression unserer Zeit"
Ich schlage die Zeitung auf – lese Erschreckendes.
Ich mache den Fernseher an – sehe Scheußliches.
Ich schalte das Radio ein – höre Unglaubliches.
Ich spreche mit Menschen – erfahre Schicksale.
Und jetzt wird von einem verlangt, positiv zu denken?

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Viele Wahrheiten

Der Himmel ist blau.

Das ist die Wahrheit.

Der Himmel ist nicht blau. Die Luftmoleküle streuen lediglich den

Blauanteil des Sonnenlichts stärker als die übrigen Spektralfarben.

Das ist die Wahrheit.

Es gibt in der Außenwelt überhaupt kein blau.

Es gibt elektromagnetische Wellen, der Wellenlänge von 470 Nanometern,

die unser Gehirn dazu bringen, sich blau vorzustellen.

Das ist die Wahrheit.

Und wenn ich all das weiß und an einem schönen Tag den Blick erhebe,

dann ist der Himmel immer noch blau.

Zitat  :  Internet

Bild  © Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Aussichtsloser Kampf

Man kann einen Mangel nicht bekämpfen,

sondern nur durch Fülle ersetzen.

Arbeitslosigkeit oder Armut bekämpfen zu wollen,

das ist so aussichtslos wie der Versuch,

ein Loch abzuschneiden.

© Peter Hohl  (*1941),

Bild  © Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Wir sind einfach nur Menschen, wir können nicht anders.

Wir hinterlassen Spuren an Plätzen, die wir besuchen,

in den Gedanken anderer Menschen.

Mit Absicht oder ohne es zu wollen.

Was von uns übrig bleibt, wenn wir einen Ort verlassen,

haben wir nicht immer in der Hand.

Doch immer bleibt etwas zurück, bei uns, in uns, von uns,

manchmal nur der Kaugummifleck vor dem Kino,

Erinnerungen an den ersten Brief,

der Geruch vom Lieblingspullover. Es gibt Orte,

an denen man nur kurz verweilt:

Restaurants, Busse, Supermärkte.

Was davon bleibt, sind Kassenzettel, Tickets, Rechnungen,

Beweise eines flüchtigen Besuchs – mit Zeitstempel.

Was immer bleibt, ist verschwindend klein:

eine winzige Dosis „wir selbst“.

( Internet )

Bild  © Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Wenn man es schafft, den Wind "zwei mal zu verkaufen",

dann ist das fast "genial".

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Jeder glaubt mir,

wenn ich behaupte,

" in diesem Wald stehen 367 Bäume ",

Niemand glaubt mir, wenn ich sage:

 Diese Bank ist

" frisch gestrichen ".

© Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Wenn man ein Vergnügen erlebt,

so ist es wie mit den Mohnblumen,

wenn man sie pflückt, dann verwelken sie schnell.

 

 

Wir lernen für das Leben.

Als Baby bekamen wir Brei – dann mußten wir lernen uns etwas zu kochen.

Später bekamen wir Fernsehen und PC – wir mußten lernen sie zu bedienen.

Vielleicht sollten wir die Zwischenzeit auch einmal dafür nutzen,

Lesen und Schreiben zu lernen?

 ©  Bild - Frank Dommenz  (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Das Leben ist wie ein Schachspiel.
Jeder hat einen bestimmten Platz und Aufgabe,
aber den Weg zum Ziel muß man
ganz individuell beschreiten.

© Frank Dommenz (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Wie oft wird noch an der Uhr gedreht?

In der Nacht sind die Uhren um eine Stunde zurückgestellt worden. Laut den Plänen des EU-Parlaments sollte es das letzte Mal sein. Laut einer Umfrage der Kaufmännischen Krankenkasse leiden vor allem Familien unter der Zeitumstellung. Kinder müssten sich an neue Schlafenszeiten gewöhnen. 

Mehr als die Hälfte aller Befragten gaben im Jahr 2019 an, dass ihre Kinder durch die Umstellung Einschlafprobleme hätten. Auch seien sie gereizter oder müder als gewöhnlich.

 

 

" Unsere Muttersprache "

Jeder Deutsche spricht Deutsch!  Selbstverständlich?
Jeder Russe - russisch.
Jeder Türke - Türkisch.
Jeder Tscheche - Tschechisch.
Wir reden von jobben, mobben, lanschen, schillen und haben Burnout.
Wenn jemand neben ihnen wieder nur englisch redet,
fragen sie ihn doch, was das in deutsch heißt.
Der wird staunen!   "Weiß ich nicht !"

© Frank Dommenz (*1961), Malermeister und Illustrator

 

 

Wir sind Nichtschwimmer im Meer

der Internetinformationen.

 © Frank Dommenz (*1961), Malermeister und Illustrator

 

"Fotos lügen nicht."

 Es sind die Grafik- und Fotoprogramme

die das Wesentliche verfälschen.

© Frank Dommenz (*1961), Malermeister und Illustrator

 

Von einem normalen Leben

und einer schweren Behinderung

trennt uns manchmal nur ein Unfall.

© Frank Dommenz (*1961), Malermeister und Illustrator

 

Wir erinnern uns noch daran als die Gohliser Mühle, direkt am Elbufer, unter Wasser stand

Am 4. April 2006 erreichte die Elbe am Pegel Dresden mit 749 cm einen Scheitelwasserstand, der bis zu diesem Tag - mit Ausnahme des Extremereignisses im August 2002 - letztmalig vor 66 Jahren, am 17. März 1940, überschritten wurde. 2002 überflutete ein verheerendes Hochwasser Dresden. Bis heute haben die Einwohner dieses Ereignis nicht vergessen. Aber die Lehren, die man aus der Katastrophe ziehen wollte, werden nicht immer umgesetzt. 2021 betraf es große Teile in Deutschland mit extremen Sturzfluten und Überschwemmungen.

Das Hochwassergeschehen nahm in den verschiedenen betroffenen Regionen einen unterschiedlichen Verlauf. Extremereignisse wie Hitzeextreme, Dürren, Extremniederschlägeund starke Tropenstürme treten aufgrund der menschgemachten globaler Erwärmung zunehmend häufiger auf. Der Bund für Umwelt und Naaturschutz forderte angesichts der Katastrophen einen konsequenten Ausbau des ökologischen Hochwasserschutzes, um derartige Ausmaße in Zukunft zu verhindern. Überflutungsflächen müssten hierfür konsequent ausgewiesen werden und dürfen nicht bebaut, landwirtschaftlich genutzt oder durch Straßenbau versiegelt werden.

 

 

Im Fernsehen wird schon

so viel Werbung gezeigt,

dass es fast interessanter ist,

sich vor die Waschmaschine zu setzen,

und den roten Strumpf

in der Weißwäsche zu suchen.

 

 

Angst vor Nadeln ?

Manche Dinge verstehe ich nicht. Da gibt es Menschen die schon vor dem Stich einer Nadel Angst haben.

Dafür gehen sie nach Feierabend zum Tätowieren. Passt das zusammen ?

 

Knapp 3000 jahre alt soll die Akupunktur sein. In der Ära der Shang-Dynastie wurden erstmals Behandlungsmethoden der chinesischen Medizin aufgezeichnet.

Die chinesische Medizin umfasst die heilkundliche Theorie und Praxis von der vormedizinischen Heilkunde des 1. Jahrtausends v. Chr. bis zur heutigen Medizin in China und der damit ausgeübten Heilverfahren weltweit.

Zu den therapeutischen Verfahren der chinesischen Medizinzählen unter anderem die Akupunktur sowie die Moxibustion (Erwärmung von Akupunkturpunkten). Der aus der Geographie entlehnte Begriff Meridian trifft eigentlich nicht die ursprüngliche Bedeutung der chinesischen Bezeichnung. Leitbahn trifft es genauer. Durch die Nadlung werden Entspannung und Linderung von Schmerzen durch die Bildung körpereigenen morphinartigen Substanzen, den Endorphinen und Neurotransmittern erzielt. Beide wirken schmerzlindernd und phychisch entspannend.

 

Harmlose Verschönerung oder unterschätztes Gesundheitsrisiko? Tätowierungen sind für mich eine Form von Körperverletzung. Aus ärztlicher Sicht sei von Tätowierungen klar abzuraten. Tattoos können beispielsweise Leberflecke verdecken, so eine Hautkrebs-Diagnose erschweren. Denn damit sind vielleicht bösartige Hautveränderungen, die man besser schnell entdecken sollte, nicht mehr sichtbar.

Hinzu kommen die beim Tätowieren verwendeten Farbstoffe. Diese seien nicht auf Unbedenklichkeit getestet. Nur weil etwas nicht verboten ist, ist es nicht automatisch gut.“ Immerhin gehe es hier um Stoffe, die unter die Haut gehen – und die sich damit in Organen wie den Lymphknoten anlagern können. Hinzu kommt das Risiko allergischer Reaktionen bis hin zum allergischen Schock sowie ein Infektionsrisiko – je nachdem, wie genau es ein Tattoo-Studio mit der Hygiene nimmt.

 

Dann haben wir noch die Angst vor Nadeln - der Belanophobie.

Die Angst vor Blut, Spritzen und Nadeln – auch bekannt als Blut-, Verletzungs- und Injektionsphobie – ist eine intensive Angst vor Situationen, in denen man mit Blut oder Nadeln konfrontiert werden könnte. Betroffene vermeiden aus diesem Grund Ärzte oder Krankenhäuser. Sie lassen sich beispielsweise keine Impfung verschreiben oder verzichten auf Blutabnahmen sowie medizinische Eingriffe, was unter Umständen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt. Auch eine Ausbildung zur Ärztin oder zum Krankenpfleger ist bei dieser Angst nicht mehr möglich. Gerade Kinder haben oft große Angst vor Spritzen – Eltern sollten ihre Kinder deshalb immer fragen, ob sie damit einverstanden sind, eine Spritze zu bekommen. Wenn man ihnen erklärt, wieso die Impfung notwendig ist, können sie besser damit umgehen.

 

Der Prister,

Sebastian Anton Kneipp war ein römisch-katholischer Priester aus bayerisch Schwaben, der als Kaltwassertherapie betreibender Hydrotherapeut und Naturheilkundler bekannt geworden ist. Er wurde am 17.Mai 1821 in Stephansried geboren und starb am 17. Juni 1897 in Bad Wörishofen

Er sah den Menschen als eine Einheit im Bezug auf Ernährung, Bewegung, Arbeit und hatte seine Ansichten zur Abhärtung und Benutzung von Kleidung. Für ihn spielten "Moden" keine Rolle. Zweckmäßigkeit war ihm wichtig.

Gerade in dieser Jahreszeit ist Abhärtung wichtig um Erkältungskrankheiten vorzubeugen. Der Vergleich war die Vogelwelt. Diese haben im Sommer ein anderes Gefieder als im Winter. Im Sommer leicht und luftig, im Winter dichter und flauschig. Und Vögel tragen an den Füßen gar kein Federkleid, ganz im Gegenteil, sie halten sich im Winter sogar im Wasser auf, das nur wenige Plusgrade hat. Noch extremer ist es in der Antarktis. Hier leben die Pinguine, die sich mit ihren Füßen ständig auf dem Eis befinden, nicht anfrieren und sogar ihre Jungen ausbrüten und versorgen. Am 01. Oktober wurden von dort minus 80 Grad Celsius gemeldet. Die tiefste jemals gemessene Temperatur stammt vom Juli 1983 und liegt mit -89,2 Grad noch niedriger. Dies ist auch die kälteste je auf der Erde registrierte Temperatur.

Wir stöhnen schon, wenn die Temperatur unter 18 Grad Celsius fällt. Abhärtung ist das Zauberwort. Unsere Vorfahren liefen das  ganze Jahr barfuß umher und gewöhnten ihren Körper an die ständig wechselnden Temperaturen. Gleiches galt auch für den Hals, das Gesicht und die Hände. Sie waren ständig der Luft ausgesetzt. lediglich im Winter trug man luftdurchlässige Kleidung und Schuhe. Sie schützten gegen die Kälte und wurden abgehärtet. Doch wir zwängen uns in viel zu enge Textilien und verunstalten die Füße durch »Highheels«. Früher  kamen grobe Textilien zur Anwendung. Grobes Leinengewebe (Zwilch) lag auf der Haut und förderte den Feuchtigkeitsaustausch. Niemand käme auf die Idee tierische Wolle dafür zu nutzen. Wenn diese dann auch noch eng anliegt, verhindert sie die Transpiration. Ähnlich einem Kleidungsstück aus Gummi. So auch die Füße. Sie haben eine doppelte Belastung zu überstehen. Die Kälte im allgemeinen und die Kühlung durch den Erdboden. Sind sie gut abgehärtet stellen sie sich darauf ein. Blut durchströmt die Adern und hält sie warm. Krankheiten wie Podagra waren damals recht selten. Meist betraf es die gut gestellten Bevölkerungsschichten.

Warum nutzen wir nicht die natürlichen Geschenke der Evolution. Wir haben Ohren zum hören, Nasen zum riechen, Augen zum sehen. Aber die Verweichlichung hat ihren Einzug gehalten. Ich spreche nicht von alterungsbedingter Verschlechterung, nein, eher von falscher Lebensweise.

 Also: " Gönnen sie sich mal wieder einen abhärtenden Spaziergang.

Möglichst barfuß, über Rasen, Erdboden und was die Natur noch so zu bieten hat.

 

 

" Wie oft wird noch an der Uhr gedreht? "

Im Jahr 1916 drehte man in Deutschland zum ersten Mal an den Uhren. Beim Thema Zeitumstellung ist hierzulande oft von der Winterzeit die Rede. Die offizielle Bezeichnung lautet jedoch Normalzeit – die Sommerzeit ist sozusagen eine Abweichung von der eigentlich geltenden Zeit.

1980 wurde in Deutschland die Sommerzeit eingeführt. Grund war unter anderem die vorangegangene Ölkrise. Um Energie zu sparen, sollte abends die Sonne eine Stunde länger scheinen und die Lampen erst später eingeschaltet werden.

In der Nacht zum 30. Oktober stellen wir unsere Uhren also wieder eine Stunde zurück. Schon seit der Einführung der Sommerzeit im Jahre 1980 wird über den Sinn und Unsinn dieser Maßnahme gestritten. Energie sparen lässt sich durch die Zeitumstellung jedenfalls nicht. Laut Bundesumweltamt spart man während der Sommerzeit zwar abends elektrisches Licht, gleichzeitig wird morgens aber mehr geheizt, besonders in den kalten Monaten (März, April und Oktober). Insgesamt steigt der Energieverbrauch dadurch sogar an.

image/jpeg Jo Malcomson Blackpaw Photography

An den Stränden Tasmaniens begeistert blaues Meeresleuchten von leuchtendem Plankton die Betrachter. Wie ein unwirkliches Feuerwerk muten die Spritzer dieses Steinwurfs an. Die Fotografin Jo Malcomson konnte dieses zauberhafte Meeresleuchten an einem Strand einfangen. Als Biolumineszenz wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen bezeichnet, selbst Licht zu erzeugen. Die Erzeugung des Lichtes findet bei höher organisierten Organismen oft in speziellen Leuchtorganen statt. Sie basiert auf chemischen Prozessen, bei denen freiwerdende Energie in Form von Licht abgegeben wird, es handelt sich also um eine Chemilumineszenz. Unterschieden wird bei der Biolumineszenz zwischen primärem und sekundärem Leuchten. Den Regelfall stellt das primäre Leuchten dar, bei dem ein Tier zum Selbstleuchten in der Lage ist. Entsteht das Leuchten stattdessen durch symbiontische Bakterien, wie z. B. von Fischen bekannt, spricht man vom sekundären Leuchten.

Doch auch bei uns in Deutschland treten solche Phänomene auf. Die Glühwürmchen. Das Leben der Glühwürmchen ist ein Leben voller Glanz, Leidenschaft und romantischer Tragik. Rund um den Johannistag am 24. Juni haben sie ihren großen Auftritt.

 

Braucht man für diese Fingernägel einen Waffenschein ?

Du hast dir die Haare und Fingernägel machen lassen,

aber er bemerkt nur die 100 €,

die aus seinem Geldbeutel verschwunden sind  . . . . . .

 

Zumindest am Kopf kratzen ist mit den spitz zulaufenden "Stiletto Nails" nicht ganz einfach. Die kunstvollen "Krallen" sind aber auf jeden Fall ein Hingucker. Leuchtende Farben gehören zu dem aktuellen Trend. Aber dazu gibt es keine Frage : Lange Nägel sind nicht alltagstauglich, sondern besser zu besonderen Anlässen geeignet.

Was verraten Fingernägel über Krankheiten?

Folgende Auffälligkeiten an den Nägeln können Zeichen eines Eisenmangels sein: Quer-Rillen, nach oben gewölbte Nägel (wie ein Uhrglas), in der Mitte eingesenkte und vorne nach oben gebogene Nägel (wie ein Löffel), blasse Farbe, brüchige und abblätternde Nägel.

Sind Ihre Fingernägel gelblich verfärbt, ist dies meist ein Anzeichen für Nagelpilz. Eine Pilzerkrankung zeigt sich dabei auch durch eine Verdickung des Nagels und brüchige Nagelspitzen. Entdecken Sie bläuliche bis schwarze Verfärbungen auf Ihren Fingernägeln, ist meist ein Bluterguss die Ursache.

 

 

Dreckige Autos und Dieselautos?    Nichts im Vergleich zu Schiffen!

Stahlblauer Himmel und "kuschelige" 14 Grad. Blickt man von uns aus aufs Meer, so sieht man eine endlose Karawane von Schiffen, die entlang der Küste von und nach Hamburg fahren, Deutschlands größten Hafen. Viele von ihnen sind maritime Giganten, deren riesige Motoren man Tag und Nacht in der Ferne stampfen hören kann. Ein Mitarbeiter der beim "Naturschutzbund Deutschland" (NABU) im Bereich Verkehrspolitik arbeitet, hält einen Metallstab über die Reling. Daran hängt ein Gerät, das die Feinstaubbelastung in der Luft misst. Innerhalb von Sekunden schießt die Zahl auf seinem Display von 800 Partikeln pro Kubikzentimeter auf über 50.000. Der Höchstwert liegt am Ende bei 73.000. Das wirkliche Problem ist nicht, dass diese Schiffe viel Treibstoff verbrauchen, auch wenn sie das tun. Das Problem ist, dass sie oft dreckigen Treibstoff verbrennen und wie sie es tun.

"Auf hoher See verbrennen die meisten Schiffe bis heute hochgiftiges Schweröl". "Schweröl ist im Endeffekt ein Restprodukt der Treibstoffproduktion. Es wird Benzin hergestellt, es wird Diesel hergestellt und was übrig bleibt, ist Schweröl."

Und das zu verbrennen, sei in Bezug auf Schwefeldioxid 100 Mal dreckiger als Marinedieselöl und unglaubliche 3500 Mal dreckiger als der Dieselkraftstoff für Autos.nbsp]Neben jeder Menge Kohlendioxid blasen diese Schiffe riesige Mengen davon in die Luft, und Schwefeldioxid erzeugt sauren Regen. Sie stoßen auch Stickoxide aus, die den Boden übersäuern und Seen und Küstengebiete überdüngen und damit das Gleichgewicht in diesen Ökosystemen zerstören. Und nicht zuletzt pumpen diese Schiffe auch noch große Mengen Feinstaub und Ruß in die Atmosphäre.

Eine relativ einfache Möglichkeit, Emissionen drastisch zu senken, wäre damit aufzuhören, Schweröl zu verfeuern und stattdessen Diesel zu verwenden. Dann könnte man auch Dieselpartikelfilter (DPFs) einbauen, was die Ruß- und Feinstaubemissionen um bis zu 99,9% senken würde.

Eine elektrische Fähre in Norwegen hat das bereits geschafft. Der 80 Meter lange Katamaran dreht seit 2014 in Norwegens größtem Fjord seine Runden und der Strom dafür kommt aus klimaneutraler Wasserkraft.

 

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Ein Segen ?   Oder doch ein Fluch ?

Sacht rauschen die Wellen des Meeres gegen den Strand, als sich eine kleine Gruppe morgens von ihrem Lager erhebt. Ohne Hast sammeln die Männer und Frauen, was sie für ihr Frühstück brauchen: ein paar Muscheln,  Früchte von Bäumen. Noch steht die Sonne tief, als der Anführer das Zeichen zum Aufbruch gibt. Los geht es !

Es sind nur wenige Menschen, die an diesem Tag vor 100 000 Jahren loswandern und an der Küste des heutigen Ägypten in Richtung Asien ziehen. Vielleicht 20 Männer, Frauen und Kinder. Was sie antreibt,  ist es die Suche nach Nahrung? Vielleicht sind sie auch einfach neugierig, einmal eine neue Gegend zu erkunden. Fest steht: Zum ersten Mal verlässt der "moderne Mensch" seine Heimat Afrika. Menschen, die bereits so aussehen wie wir heute, machen sich auf, die Welt zu entdecken. Vor knapp sieben Millionen Jahren begann in Afrika die Erfolgsgeschichte des Menschen. Mit vielen, vielen Zwischenstufen wurde daraus der heutige Mensch. Und der eroberte bald fast den gesamten Erdball.

Und was ist daraus geworden?

Das Internet verlagert unser Privatleben in soziale Netzwerke und macht es öffentlich.

Individualität ist fehl am Platz. Aus dem Tauschgeschäft "Ware gegen Ware" oder "Ware gegen Dienstleistung" ist eine Worthülse geworden. Das Internet ist ein gigantisches Kaufhaus. Von der Cornflakes bis zur Traumvilla. Zigtausende virtuelle Tante-Emma-Läden bieten einfach alles an.

Doch was wird einmal daraus werden ?

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Die Ozeane ertrinken in Plastikmüll.

Wenn wir weitermachen wie bisher, kann es sein, dass 2050 mehr Plastik in den Meeren schwimmt als Fische.  Für die Meeresbewohner und ganze Ökosysteme ist das eine große Gefahr.

Plastikabfälle finden sich an den Küsten und Stränden, aber auch in den Ozeanen. Mittlerweile verschmutzen Millionen Tonnen Plastikabfälle die Weltmeere – und es wird täglich mehr Müll.

  • Aktuell belasten geschätzte 150 Millionen Tonnen Plastik die Meere.
  • Jedes Jahr kommen zwischen 4,8 und 12,7 Millionen weitere Tonnen hinzu.
  • Ein Teil dieses Mülls sammelt sich durch die Meeresströmungen in fünf großen Müllstrudeln. Der größte Strudel befindet sich im Pazifik zwischen Hawaii, dem amerikanischen Festland und Asien. Er besteht aus 80.000 Tonnen Plastik, die sich auf einer Fläche von 1,6 Millionen Quadratkilometern erstrecken – damit ist der Strudel dreimal so groß wie Frankreich. Durch unser Abwassersystem gelangen rund 1.000 Tonnen kleinste Plastikpartikel aus Hygieneprodukten, sogenanntes Mikroplastik, in die Gewässer.
  • Insgesamt treiben heute auf jedem Quadratkilometer Meeresoberfläche rund 18.000 Doch das ist nur die oberflächliche Betrachtung: Etwa 90 Prozent der Abfälle sinken verborgen vor unseren Augen auf den Meeresboden. Die unvorstellbar großen Mengen an Plastikmüll in den Ozeanen haben weitreichende Folgen für die Tier- und Pflanzenwelt der Meere. Aber auch für die menschliche Gesundheit birgt Plastik Gefahren.

Der ganze Müll – die großen und die winzig kleinen Plastikteile – ist eine tödlichen Gefahr für Fische, Wale, Wirbellose wie Krebs- oder Weichtiere, Meeresschildkröten, Vögelvund andere im Meer lebende Tiere.

  • Wenn Tiere Plastikmüll für Nahrung halten, können sie daran ersticken, vergiftet werden oder verhungern, weil sie den Kunststoff nicht verdauen können und ihr Magen voller Plastik ist.
  • Viele Tiere verfangen sich in Plastikabfällen und ersticken oder verletzen sich anderweitig daran – zum Beispiel an zurückgelassenen Fanggeräten wie alten Fischernetzen.
  • Wenn Muscheln und Korallen Mikroplastik aufnehmen, ist das für sie tödlich.
  • Hinzu kommt, dass Plastik nur sehr langsam verrottet. Es bleibt Jahrhunderte im Wasser und wird durch Wellen und Sonneneinstrahlung immer kleiner zerrieben. Schon in den entlegensten Orten haben Wissenschaftler Plastik gefunden: in den tiefsten Tiefen des Meeres, in der Südsee und im Eis am Nordpol.
  • Plastik enthält giftige Stoffe, die an die Umgebung abgegeben werden. Diese können Tieren, Ökosystemen und auch Menschen Schaden zufügen.

Die Ozeane ertrinken regelrecht in Plastikmüll. Wenn wir weitermachen wie bisher, kann es sein, dass 2050 mehr Plastik in den Meeren schwimmt als Fische  Für dieMeeresbewohner und ganze Ökosysteme ist das eine große Gefahr.

Plastikabfälle finden sich an den Küsten und Stränden, aber auch in den Ozeanen. Mittlerweile verschmutzen Millionen Tonnen Plastikabfälle die Weltmeere – und es wird täglich mehr Müll.

  • Aktuell belasten geschätzte 150 Millionen Tonnen Plastik die Meere.
  • Jedes Jahr kommen zwischen 4,8 und 12,7 Millionen weitere Tonnen hinzu.
  • Ein Teil dieses Mülls sammelt sich durch die Meeresströmungen in fünf großen Müllstrudeln. Der größte Strudel befindet sich im Pazifik zwischen Hawaii, dem amerikanischen Festland und Asien. Er besteht aus 80.000 Tonnen Plastik, die sich auf einer Fläche von 1,6 Millionen Quadratkilometern erstrecken – damit ist der Strudel dreimal so groß wie Frankreich. Durch unser Abwassersystem gelangen rund 1.000 Tonnen kleinste Plastikpartikel aus Hygieneprodukten, sogenanntes Mikroplastik, in die Gewässer.
  • Insgesamt treiben heute auf jedem Quadratkilometer Meeresoberfläche rund 18.000 Doch das ist nur die oberflächliche Betrachtung: Etwa 90 Prozent der Abfälle sinken verborgen vor unseren Augen auf den Meeresboden. Die unvorstellbar großen Mengen an Plastikmüll in den Ozeanen haben weitreichende Folgen für die Tier- und Pflanzenwelt der Meere. Aber auch für die menschliche Gesundheit birgt Plastik Gefahren.

Der ganze Müll – die großen und die winzig kleinen Plastikteile – ist eine tödlichen Gefahr für Fische, Wale, Wirbellose wie Krebs- oder Weichtiere, Meeresschildkröten, Vögel und andere im Meer lebende Tiere.

  • Wenn Tiere Plastikmüll für Nahrung halten, können sie daran ersticken, vergiftet werden oder verhungern, weil sie den Kunststoff nicht verdauen können und ihr Magen voller Plastik ist.
  • Viele Tiere verfangen sich in Plastikabfällen und ersticken oder verletzen sich anderweitig daran – zum Beispiel an zurückgelassenen Fanggeräten wie alten Fischernetzen.
  • Wenn Muscheln und Korallen Mikroplastik aufnehmen, ist das für sie tödlich.
  • Hinzu kommt, dass Plastik nur sehr langsam verrottet. Es bleibt Jahrhunderte im Wasser und wird durch Wellen und Sonneneinstrahlung immer kleiner zerrieben. Schon in den entlegensten Orten haben Wissenschaftler Plastik gefunden: in den tiefsten Tiefen des Meeres, in der Südsee und im Eis am Nordpol.
  • Plastik enthält giftige Stoffe, die an die Umgebung abgegeben werden. Diese können Tieren, Ökosystemen und auch Menschen Schaden zufügen.

 

Na Oma, verlaufen ?   Soll ich dich ins Zimmer bringen ?

Verlaufen ?    Ich bin die Oberschwester, du Pfeife !

 

" Rente mit 70 "

 

Geburtsjahr                Renteneintrittsalter            Renteneintritt

 

1956                                          65 Jahre und 10 Monate         (Renteneintritt  2021)

 

1957                                          65 Jahre und 11 Monate         (Renteneintritt  2022)

 

1958                                          66 Jahre                                ( Renteneintritt 2024)

 

1959                                          66 Jahre  und 2 Monate          ( Renteneintritt 2025)

 

1960                                          66 Jahre  und 4 Monate          ( Renteneintritt 2026)

 

1961                                          66 Jahre  und 6 Monate          ( Renteneintritt 2027)

 

1962                                          66 Jahre  und 8 Monate          ( Renteneintritt 2028)

 

1963                                          66 Jahre  und 10Monate          ( Renteneintritt 2029)

 

1964                                          67 Jahre                                (   Renteneintritt 2031)

 

Das Renteneintrittsdatum ist in Deutschland an das Geburtsdatum gekoppelt. Für jeden Geburtsjahrgang gilt ein anderes Renteneintrittsalter. Und nur für einige Jahrgänge gilt noch, dass sie vor 67 ohne Abzüge in Rente gehen dürfen. Bis ins Jahr 2029 wird die Altersgrenze für die Regelaltersrente nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung schrittweise auf 67 Jahre angehoben. Ab 2024 wird das Renteneintrittsalter in 2-Monats-Schritten angehoben.

Wer 45 Jahre lang rentenversichert ist, kann nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung „grundsätzlich früher in Rente gehen“. Dieses Modell wird oft auch „Rente mit 63“ genannt – alle vor 1953 Geborenen konnten ab dem 1. Juli 2014 ohne Abschlägen mit 63 Jahren in Rente gehen. Heute verschiebt sich jedoch auch hier das Eintrittsdatum mit dem Geburtsjahr nach oben.

 

Im Himmel,

geheiligt werde deine Leistung.

Deine Beschleunigung komme,

deine Geschwindigkeit geschehe,

wie auf dem Feld als auch auf der Straße.

Unsere tägliche Zugleistung gib uns heute,

und vergib uns unseren Bleifuß.

Führe uns nicht in die Werkstatt

und erlöse uns von den Kosten.

Denn dein ist das Drehmoment, die Kraft und die Wendigkeit.

Amen !